Geschichte der Atlaslogie
Der Atlas, wie der erste oder oberste Halswirbel genannt wird, verdankt seinen Namen der griechischen Mythologie. Laut den Überlieferungen stützte Atlas die Säulen, die das Himmelsgewölbe trugen.
Als Wirbel spielt unser Atlas eine ebenso tragende Rolle im Körper. Denn wenn der erste Halswirbel verschoben ist, kann daraus schon mal ein richtiges Chaos im Körper entstehen.
Mit dieser Erkenntnis hat der Schweizer Walter Landis 1994 seine Methode entwickelt. Er konzentrierte sich dabei auf den Atlas, dem er zentrale Bedeutung für eine gut ausgerichtete Wirbelsäule und das gute Funktionieren des Zentralnervensystems beimass. Walter Landis nannte seine Methode Atlaslogie – die Lehre des Atlas.